In Zeiten steigender Baukosten, wachsender Nachfrage nach Wohnraum und zunehmender Regulierungen rückt ein innovativer Ansatz immer mehr in den Fokus: serielles Bauen. Was einst als Synonym für Monotonie galt, steht heute für Effizienz, Planungssicherheit und Qualität – und bietet Kapitalanlegern hochinteressante Chancen.
Der serielle Bauprozess im Holzbausystem schafft ressourceneffizienten, qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum.
Serielles Bauen bedeutet, Gebäude oder Gebäudeteile nicht vollständig individuell vor Ort zu errichten, sondern standardisierte Bauelemente industriell vorzufertigen und diese auf der Baustelle zu montieren. Die Bauteile werden unter kontrollierten Bedingungen gefertigt, was die Qualität erhöht und witterungsbedingte Verzögerungen minimiert.
Ein häufiges Vorurteil gegenüber dem seriellen Bauen ist der vermeintliche Verzicht auf Individualität oder Qualität. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Trotz Standardisierung bleibt Raum für architektonische Gestaltung. Unterschiedliche Module und Fassadenvarianten ermöglichen flexible Umsetzungen, von Mehrfamilienhäusern bis zu ganzen Quartieren. Die Kombination aus wiederholbaren Elementen und individueller Planung ist entscheidend und besonders interessant für Investoren, die an nachhaltigen und renditestarken Wohnformen interessiert sind.
Zusammen mit ausgewählten Kooperationspartnern trägt Deutschland.Immobilien so aktiv zur Umgestaltung der Bauindustrie bei und unterstützt die Energiewende im Gebäudesektor.
Aktuell stehen wir kurz vor dem Vertriebsstart der ersten Objekte, die nach diesem Prinzip gebaut werden.
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