Wiesloch, 25. Juni 2020 – Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der MLP SE, die im Zuge der Corona-Pandemie als reine Online-Veranstaltung stattfand, haben die Aktionäre sämtlichen Tagesordnungspunkten zugestimmt. So votierten 99,99 Prozent für die vorgeschlagene Gewinnausschüttung von 21 Cent je Aktie. MLP setzt damit die verlässliche Dividendenpolitik der vergangenen Jahre fort. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 99,98 bzw. 78,12 Prozent entlastet. Mit 99,95 Prozent haben die Aktionäre auch den Vorschlag angenommen, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 zu bestellen. Mit 99,99 Prozent wurden Änderung der Satzung beschlossen, um veränderten gesetzlichen Anforderungen („ARUG II“) für die Erbringung des Anteilsnachweises auch zukünftig gerecht zu werden. Außerdem wurde mit 99,99 Prozent der Stimmen die Neufassung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der MLP SE und der MLP Banking AG angenommen.
Insgesamt waren rund 78,7 Prozent des Grundkapitals vertreten.
Tagesordnungspunkt | Ja-Stimmen in Prozent |
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Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns zum 31. Dezember 2019 | 99,99 |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands der MP SE für das Geschäftsjahr 2019 | 99,98 |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats der MLP SE für das Geschäftsjahr 2019 | 78,12 |
Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2020 | 99,95 |
Beschlussfassung über die Änderung der Satzung gem. ARUG II | 99,99 |
Beschlussfassung über die Neufassung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der MLP SE und der MLP Banking AG | 99,99 |