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MLP nimmt Firmenwertabschreibung innerhalb des Segments Deutschland.Immobilien vor – vorläufiges Konzern-EBIT für 2023 ohne diesen Effekt im prognostizierten Zielkorridor

  • Kontinuität bei Dividendenausschüttung: Vorstand plant 30 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023
  • MLP plant weiterhin mittelfristig mit einem Konzern-EBIT von 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025

Wiesloch, 1. Februar 2024 – Angesichts der ausgeprägten Belastungen im Immobilienmarkt, die sich sowohl auf das Projekt- als auch das Vermittlungsgeschäft auswirken, bewertet die MLP SE dieses Geschäft im Rahmen des Jahresabschlusses neu und vollzieht infolgedessen eine Firmenwertabschreibung innerhalb des Segments Deutschland.Immobilien in Höhe von rund 4 Mio. Euro. In der Ergebnisrechnung wird sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Geschäftsjahres 2023 im MLP Konzern in gleicher Höhe mindern.

Demnach beläuft sich das EBIT des MLP Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen, ungeprüften Hochrechnungen auf rund 71 Mio. Euro. Ohne die Firmenwertabschreibung bei Deutschland.Immobilien würde das EBIT dank eines soliden Geschäftsverlaufs in allen anderen operativen Segmenten des MLP Konzerns voraussichtlich innerhalb des prognostizierten Korridors von 75 bis 85 Mio. Euro liegen.

Dementsprechend soll auch die langjährige Kontinuität bei der Dividendenzahlung fortgesetzt werden: Der Vorstand der MLP SE plant für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividendenausschüttung in der Höhe des Vorjahrs, 30 Cent pro Aktie.

„Erneut zeigt sich MLP als sehr verlässlicher Dividendenwert. Auch angesichts unserer soliden operativen Geschäftsentwicklung in einem herausfordernden Umfeld im Geschäftsjahr 2023 untermauert dies, wie stabil die MLP Gruppe inzwischen aufgestellt ist“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

MLP plant weiterhin mittelfristig mit einem Konzern-EBIT in Höhe von 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025.

Die Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen ist weiterhin für den 7. März 2024 im Rahmen der Jahrespresse- und Analystenkonferenz geplant.